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  1. Alois Hitler né Schicklgruber (7 June 1837 – 3 January 1903), an Austrian civil servant and the father of Adolf Hitler . Portrait photograph of Klara Hitler née Pölzl (12 August 1860 - 21 December 1907), an Austrian woman, wife of Alois Hitler and mother of Adolf Hitler .

  2. Ehe mit Alois Hitler. Nach dem Pflichtschulbesuch wurde Klara Pölzl im Alter von 16 Jahren Hausangestellte bei Alois Hitler. Auf Drängen von dessen zweiter Ehefrau Franziska Matzelsberger wurde sie aus dem Haus geschickt. 1884 erkrankte Hitlers Frau an Tuberkulose. Der „Onkel“ bat Klara, seine Frau zu pflegen.

  3. Leben. Alois Hitler jun. wurde als unehelicher Sohn von Alois Hitler und dessen späterer zweiter Ehefrau Franziska Matzelsberger als Alois Matzelsberger geboren. Erst durch die Heirat seiner Eltern 1883 wurde seine Herkunft legitimiert. Im selben Jahr wurde seine Schwester Angela geboren. Nach dieser Geburt erkrankte die Mutter an Tuberkulose ...

  4. Portrait photograph of Alois Hitler né Schicklgruber (7 June 1837 – 3 January 1903), an Austrian civil servant and the father of Adolf Hitler . The Life and Death of Adolf Hitler by Robert Payne 1. Autor/-in unbekannt Unknown author. Datei:Alois Hitler in his last years.jpg.

  5. Porträtaufnahme Adolf Hitlers (1938) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein nationalsozialistischer deutscher Politiker österreichischer Herkunft, der von 1933 bis 1945 Diktator des Deutschen Reiches war. Ab Juli 1921 Parteivorsitzender der NSDAP, versuchte er im November ...

  6. Paula Hitler (* 21. Januar 1896 in Hafeld; † 1. Juni 1960 in Berchtesgaden; zwischen 1936 und 1956 Paula Wolff) war die Schwester Adolf Hitlers und neben diesem das einzige Kind aus der Ehe von Alois und Klara Hitler, das die Kindheit überlebte. Kindheit und Jugend. Paula Hitler kam als letztes der sechs Kinder von Klara und Alois Hitler zur ...

  7. Jahrhunderts auch der Zollbeamte Alois Hitler und dessen dritte Frau Klara (geb. Pölzl), die damals mit ihren Kindern bis 1892 in einer der Mietwohnungen lebten. Dort wurde als drittes von deren sechs Kindern (frühere Quellen, die anscheinend auf den Erinnerungen von Hitlers Schwester Paula beruhen, berichten irrtümlich von drei älteren Geschwistern [7] ) am 20.

  8. Bereits im Herbst 1896 versuchte Alois Hitler das Gut zu verkaufen und beschrieb es in mehreren Anzeigen in der Tages-Post: [7] [8] „Das Rauschergut zu Hafeld bei Lambach mit sechs Herrschaftszimmern etc. außer den Oekonomieräumen, über 26 Joch arrond. Grund, ist um 8200 fl. bei 3000 fl. Anzahlung verkäuflich.

  9. 5. 1963, Rom (Italien) Theologe. Alois Hudal wurde am 31. Mai 1885 in Graz geboren. Er besuchte hier von 1896 bis 1904 das Gymnasium und absolvierte anschließend von 1904 bis 1908 ein Theologiestudium. 1908 wurde er zum Priester geweiht, 1911 promovierte er zum Dr. theol. in Graz und ging nach Rom, um sein Studium fortzusetzen.

  10. Alois Hudal. Alois Karl Hudal (* 31. Mai 1885 in Graz, Steiermark; † 19. Mai 1963 in Rom, Italien) war ein österreichischer katholischer Theologe, Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Titularbischof von Aela sowie nach dem Zweiten Weltkrieg Fluchthelfer von Nationalsozialisten.

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