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  1. Anton Webern. Anton Webern (1883 Wien - 1945 Mittersill) fühlte sich dem Zwölftonverfahren Schönbergs verpflichtet, aber zugunsten der Ausdruckskraft gestattete er sich verbotene Tonwiederholungen innerhalb der Reihe und andere Freiheiten. Die Symphonie op.21 (1928) suggeriert Tradition, doch ohne großes Orchester, komprimiert in der ...

  2. Anton von Webern wurde am 3. Dezember 1883 als Sohn von Karl Freiherr von Webern, einem Bergbauingenieur, in Wien geboren. 1890 übersiedelte die Familie Webern zuerst nach Graz, 4 Jahre später nach Klagenfurt, wo Anton Webern das humanistische Gymnasium besuchte und 1902 maturierte. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er von der Mutter ...

  3. Beihefte der Anton Webern Gesamtausgabe. Band 3). Lafite, Wien 2016, ISBN 978-3-85151-084-3. Andreas Krause: Anton Webern und seine Zeit. 2., korrigierte und erweiterte Auflage. Laaber, Laaber 2018, ISBN 978-3-89007-698-0. Pietro Cavallotti, Simon Obert, Rainer Schmusch (Hrsg.): Neue Perspektiven. Anton Webern und das Komponieren im 20.

  4. Sonderpostmarke. Anton von Webern war ein Vertreter der Zweiten Wiener Schule, des Kreises um Arnold Schönberg. Sie ist als nachfolgender Gegenpol zur ersten Wiener Schule, der sogenannten Wiener Klassik, zu sehen. Von Webern wurde 1883 in Wien geboren und erlebte so auch die letzten Jahre der untergehenden Donaumonarchie.

  5. Anton von Webern, österreichischer Komponist. Öl auf Leinwand. 1908/10. Datum 1910 Ort Österreich Künstler

  6. An Anton von Webern schreibt er: „Ich war seit 14 Jahren vorbereitet auf das, was jetzt gekommen ist. Ich habe mich in dieser langen Zeit gründlich darauf vorbereiten können und mich, wenn auch schwer und mit vielen Schwankungen, schließlich definitiv von dem gelöst, was mich an den Okzident gebunden hat.

  7. Alban Berg gilt heute - gemeinsam mit Arnold Schönberg und Anton von Webern - als Hauptvertreter der so genannten Wiener Schule (Zwölftontechnik). Er führte die Zwölftontechnik wieder der Kontrolle durch den Klang zu und gilt als "letzter Romantiker". Sein bekanntestes Werk ist die Oper "Wozzeck", in die er auch seine Erlebnisse aus dem 1.

  8. Rita Kurzmann-Leuchter. Rita Kurzmann-Leuchter, geboren als Henriette Rita Pollak, (* 4. Februar 1900 in Wien; † 20. oder 21. Oktober 1942 in Buenos Aires) war eine österreichische Pianistin und Musikpädagogin. Rita Kurzmann studierte von 1918 bis 1923 an der Universität Wien zunächst Chemie und Physik, dann Musikwissenschaft und im ...

  9. Zu seinen größten Bewunderern gehörten unter anderem Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Gustav Klimt, Stefan Zweig, Adolf Loos und Thomas Mann, der ihm mit der Novelle „Der Tod in Venedig“ auch ein literarisches Denkmal setzte. 1907 brachte das Ende der Direktionszeit Mahlers in Wien – und darüber hinaus einen schweren Schicksalsschlag: Seine älteste Tochter verstarb an ...

  10. Die Bilder entstammen mit freundlicher Genehmigung der Bilddatenbank von IMAGNO brandstätter images.Man darf auf sie verlinken, aber sie dürfen nicht kopiert werden, außer IMAGNO.com erteilt dazu explizit die Genehmigung, üblicherweise für einen gewisse finanzielle Abgeltung.

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